Die WM in Kopenhagen war eine tolle Erfahrung. Leider hatte ich gesundheitliche Probleme und konnte das Team nicht so unterstützen wie ich es vor hatte. Ein großes Dankeschön geht an den Teamarzt Dr. Delagardelle der mir sehr geholfen hat.

Die Junioren sind ein tolles, offensives Rennen gefahren und haben sich immer wieder vorne gezeigt. Ach die Frauen führen sehr gut leider hat es mit dem Resultat nicht ganz so hingehauen. Bei den Profis fielen leider Frank und Jempy nach einem Sturz aus. Durch den Sturz wurde das Feld in zwei Gruppen geteilt, leider befanden sich die restlichen Fahrer in der hinteren Gruppe. Christian Poos (Poosi) hat die Fahnen Luxemburgs hoch gehalten und war in der Spitzengruppe vertreten bis der Akku leer war.

In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde unser Teambus aufgebrochen und Laufräder im Wert von ungefähr 20 000€ und das persönliche Werkzeugs des Mechanikers Joel, welches mit den Laufrädern in der Fahrerkabine deponiert waren, wurden entwendet. Zum Glück scheiterten die Diebe, wie auf Mallorca, an der Ladefläche ansonsten währen die Rennmaschinen auch noch geklaut worden. Wir waren jedoch nicht die einzigen auch die Schweden wurden bestohlen.

Am Sonntagabend waren wir dann zum Empfang beim luxemburgischen Botschafter und anschließendem Dinner geladen. Ein schöner Abschluss eines solchen Ereignisses.

Christian Poos in der Spitzengruppe

Christian Poos in der Spitzengruppe

Jeol Schwinninger dem sein Werkzeug entwendet wurde

Beim Empfang des Botschafters mit Frank

Dinner beim Botschafter